Gefunden via Dirk von Gehlen, davor schon gepostet auf Paid Content, jetzt auch hier als Video: die iPad-Studien von Penguin Books, UK.
Ja, Bücher sehen heute noch anders aus. Aber Penguin Books’ CEO John Makinson glaubt zu wissen, dass er gerade an der Zukunft bastelt. Für 2011 rechnet er damit, dass sein Verlag 10 Prozent der Umsätze mit E-Books wie diesen macht. Und da es sich bei der Penguin Group nach Random House um den zweitgrößten Verlag der Welt handelt, ist das keine Liebhaberei mehr, sondern rasantes Wachstum. Im Jahr 2009 waren es in den USA noch 4 Prozent (siehe auch Paid Content).