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Natürlich könnte man auch furchtbar ernst tun und mit sorgenvoller Miene darüber referieren, dass dieser Julian Assange und seine Wikileaks dann doch ein bisschen zu weit gehen. Weil einfach so Sachen veröffentlichen dann ja doch nicht geht. Weil so ja womöglich ganz auf Journalisten vergessen wird. Und weil überhaupt … aber dazu später. Als Gegengift für den im Medienbetrieb gerade grassierenden Gestus des Mahnen vor einer neuen Zeit empfiehlt sich ein Blick in Jon Stewarts „Daily Show“ vom 30. November. Das ist nämlich verdammt gute Satire zum Thema, Medienkritik inklusive.
Video: Jon Stewart „Daily Show“ | Wikileaks»