Im Umgang mit der Wirtschaftskrise sind bisher alle beteiligten Institutionen gescheitert. Darum sollte die #OccupyWallstreet-Bewegung am besten auf der Straße bleiben.
Was ist die Occupy Wall Street-Bewegung eigentlich? Ganz einfach: Sie ist notwendig, weil sie sich gegen jene Ungleichheit wendet, die die Wirtschaftskrise verstärkt und weitere soziale Unruhen auslösen wird.
Die Wirtschaftskrise ist vergessen, die Boni explodieren, es zählt das Hier und Jetzt. Trotzdem muss sich unsere Art des Wirtschaftens ändern.
Das G-20-Treffen ist vorbei. Außer der Erkenntnis, dass auch Staatsoberhäupter Fußball schauen, war nicht viel. Leider.