Ein Geburtstag, der verpflichtet. Songs zum Weinen. Und noch ein paar Gründe mehr, warum die ratlose Begeisterung der Woche dieses Mal Ryan Adams gilt.
Ernst Moldens Cover-Album „Weida foan“ ist eine gute Gelegentheit, die Zeit endlich jenen österreichischen Popkünstlern zu überlassen, die ihre Zeichen erkennen.
Vor 15 Jahren waren dEUS die vielleicht aufregendste Rockband des Planeten. Diese Aufregung ist heute hoher Konzentration beim Songwriting gewichen.
Das Einmann-Popressort von ZiB21 schaltet hiermit auf Sommermodus – und freut sich dabei übers vergangene halbe Jahr. Das war nämlich sehr österreichisch und sehr gut.
Ohne Stimmbandakrobatik, mit Bekenntis zur Seele. Miss Knowles ist mit „4“ nicht nur ein solides Album gelungen, sondern ein richtig gutes.
Einsamkeit in zehn Liedern: Justin Vernon alias Bon Iver bedient einmal mehr die Sehnsucht nach dem Wahren und Echten – mit Auto-Tune.
M185 sind aus Wien und betreiben Rockmusik mit der Passion allwissender Fans. Auf dem Album „Let The Light In“ wird daraus Perfektion.
War früher tatsächlich der Rock noch besser? Man kann zumindest so fest daran glauben wie diese Band aus Amerikas Süden.
Wer ein neues Album „Es Lem“ nennt, erzählt vom Großen und Ganzen. Ernst Molden erzählt nebenbei auch noch von einem Wien, das keinen Fortschritt braucht.
Wenn die Beastie Boys wiederkehren, bedeutet das eine wichtige Erkenntnis: Die Pubertät hört nie auf, aber sie wird besser.