Absurd, aber wahr: Das Leistungsschutzrecht wird sich vor allem gegen jene wenden, die mit besseren Diensten gegen traditionelle Verlage antreten.
Eigentlich ist alles da, um mich wohlzufühlen. Warum fühle ich mich dann nicht wohl? Nach ein paar Tagen Musik-Streaming mit der proklamierten Killer-Applikation Spotify bleibt vor allem Skepsis.
Wer über Google berichtet, neigt zu überzogenen Vorwürfen. So wie einst einer der emsigsten Kritiker des Suchmaschinenkonzerns: Rupert Murdoch.
Alle dem Internet zugeneigten Menschen waren diese Woche zu Google+ eingeladen. Wirklich alle? Nein, ich nicht. Aber das ist kein Grund zur Klage.
Facebook hat eine PR-Firma engagiert, um Google wegen Verletzung der Privatsphäre von Usern anzupatzen. Geht’s noch blöder?
Dass das Internet unsere Privatsphäre beschneidet, gilt als ausgemacht. Laut New York Times könnte jetzt sogar der neue Webstandard HTML5 ins Visier der Privacy-Kämpfer geraten.
Spätestens seit Street View hat’s Google in Mitteleuropa schwer. Doch wer sich auf bloßes Bashing einlässt, macht es sich viel zu leicht.
Die Suchmaschine Google möchte gerne in China bleiben. Der Kampf gegen die Zensur wird darunter allerdings leiden.
Eine Woche voller Datenpannen und ähnlicher Skandälchen bei Google und Facebook ist geschlagen. Es werden noch weitere kommen.