Julian Assange ist das Gesicht zu Wikileaks. Dass er sich auch zum Richter berufen fühlt, schadet der Whistleblower-Plattform gewaltig.
Die Organisation Wikileaks hat ein Video veröffentlicht, das den Mord von US-Soldaten an zwölf Menschen zeigt. Das muss Folgen haben.
Bloßes Copy/Paste hat auch im Journalismus von morgen keine Zukunft. Doch herkömmlich organisierte Redaktionen haben auch keine.
Viele Verleger mögen Google nicht. Und sie geben nicht zu, wie sehr ihnen die Suchmaschine bisher zu billigem Content verholfen…
Alte Frage: Kann man gegen eine „Sun“ oder „Kronen Zeitung“ regieren? Neue Frage: Sind diese Blätter tatsächlich so einflussreich?
Statt über den Inhalt zu reden, wird die Diskussion ums Internet-Manifest zusehends persönlich. Warum eigentlich?
Kann sich die Opposition im Iran auf den Füßen halten? Sind Revolutionen ab jetzt immer global? Und wie soll man am besten darüber berichten? Lauter gute Fragen eigentlich. Nur wie lauten die Antworten?