Mein Senf. Konsum auf eigene Gefahr.

Zum Thema: Journalismus

Wikileaks: Und plötzlich gibt’s da ein Imageproblem

Julian Assange ist das Gesicht zu Wikileaks. Dass er sich auch zum Richter berufen fühlt, schadet der Whistleblower-Plattform gewaltig.

Paid Content: Ein wenig Ehrenrettung für Rupert Murdoch

Ab 1. Juni sind zahlungsunwillige User und Suchmaschinen von der Times-Website ausgesperrt. Ein längst überfälliges Experiment.

Wie Wikileaks die Welt verändert. Oder zumindest den Journalismus

Die Organisation Wikileaks hat ein Video veröffentlicht, das den Mord von US-Soldaten an zwölf Menschen zeigt. Das muss Folgen haben.

Google-Journalismus ist nichts Böses, sondern eine Chance

Bloßes Copy/Paste hat auch im Journalismus von morgen keine Zukunft. Doch herkömmlich organisierte Redaktionen haben auch keine.

Google und die Verlage: die Angst vor der Wahrheit

Viele Verleger mögen Google nicht. Und sie geben nicht zu, wie sehr ihnen die Suchmaschine bisher zu billigem Content verholfen…

Merksatz für Politik 2.0: Der Boulevard ist nicht so mächtig wie er glaubt

Alte Frage: Kann man gegen eine „Sun“ oder „Kronen Zeitung“ regieren? Neue Frage: Sind diese Blätter tatsächlich so einflussreich?

Erste Lehren aus dem Internet-Manifest

Statt über den Inhalt zu reden, wird die Diskussion ums Internet-Manifest zusehends persönlich. Warum eigentlich?

Revolution 2.0: Was vom Iran bleiben könnte

Kann sich die Opposition im Iran auf den Füßen halten? Sind Revolutionen ab jetzt immer global? Und wie soll man am besten darüber berichten? Lauter gute Fragen eigentlich. Nur wie lauten die Antworten?

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