Ein Geburtstag, der verpflichtet. Songs zum Weinen. Und noch ein paar Gründe mehr, warum die ratlose Begeisterung der Woche dieses Mal Ryan Adams gilt.
Geräusch mit Struktur plus Dissonanz mit Niveau: Endlich holt wieder jemand den Ethos längst ergrauter Gitarrenbands aus den seligen 90er-Jahren ins Heute.
Der Pop-Herbst beginnt zwischen Fad Hot Chili Peppers und einer „Björk mit menschlichem Antlitz“. Da muss einfach noch was nachkommen.
Wer über Google berichtet, neigt zu überzogenen Vorwürfen. So wie einst einer der emsigsten Kritiker des Suchmaschinenkonzerns: Rupert Murdoch.
Ohne Stimmbandakrobatik, mit Bekenntis zur Seele. Miss Knowles ist mit „4“ nicht nur ein solides Album gelungen, sondern ein richtig gutes.
Einsamkeit in zehn Liedern: Justin Vernon alias Bon Iver bedient einmal mehr die Sehnsucht nach dem Wahren und Echten – mit Auto-Tune.
M185 sind aus Wien und betreiben Rockmusik mit der Passion allwissender Fans. Auf dem Album „Let The Light In“ wird daraus Perfektion.
War früher tatsächlich der Rock noch besser? Man kann zumindest so fest daran glauben wie diese Band aus Amerikas Süden.
Wer ein neues Album „Es Lem“ nennt, erzählt vom Großen und Ganzen. Ernst Molden erzählt nebenbei auch noch von einem Wien, das keinen Fortschritt braucht.
Trotz ihres neuen Albums „Born This Way“ steht Musik in Lady Gagas Verwertungskette an letzter Stelle. Daher geht’s heute nur um sie.