Wenn die Beastie Boys wiederkehren, bedeutet das eine wichtige Erkenntnis: Die Pubertät hört nie auf, aber sie wird besser.
Das neue Album „DMD KIU LIDT“ von Ja, Panik ist so sperrig wie sein Titel. Doch große Werke müssen ja nicht unbedingt leicht zugänglich sein.
Weil es auch hier bei uns gesagt werden muss: Die beste Platte der Welt heißt heute „Flux“ und kommt von Attwenger.
Die vielleicht tragischste Figur aus dem Celebrity-Zirkus jüngerer Zeit möchte einmal mehr relevanten Pop machen. Das wird nichts.
Diese Woche endet gut: Zum Beispiel mit einem notwendigen Loblieb auf das Album „Die Pest im Piemont“ der Band Bilderbuch.
Mit ihrem zweiten Album etabliert sich die Schwedin Lykke Li endültig als Spezialistin für Schmerz, Trauer und sonstiges Unbill.
Auch auf „Collapse Into Now“ haben sich R.E.M. nicht neu erfunden. Das kann fad sein – oder eine späte Genugtuung.
Mein Plattenspieler ist schon seit Monaten kaputt. Es ist mir völlig egal. Und schuld daran ist wieder einmal dieses Internet.
Das erste Album des Wunderkinds aus Großbritannien klingt oberschlau. Kein Wunder, denn James Blake ist tatsächlich oberschlau.
Größtmögliche Wirkung mit größtmöglicher Qualität: Die hohe Kunst des Handwerks am Beispiel der britischen Sängerin Adele.