So viel dieser Tage über Privatsphäre und deren Schutz diskutiert wird, so wenig herrscht Einigkeit darüber, was da eigentlich geschützt werden soll. Die meisten Menschen können gut damit leben.
Die drei besten Pop-Fundstücke der Woche. Präsentiert von neu und gut – Popkultur für Lesefaule.
Geräusch mit Struktur plus Dissonanz mit Niveau: Endlich holt wieder jemand den Ethos längst ergrauter Gitarrenbands aus den seligen 90er-Jahren ins Heute.
Mit seinem jüngsten Update will Facebook endgültig zur Drehscheibe allen Medienkonsums werden. Das ist keine Bedrohung für Content-Produzenten, sondern nur ein Angebot unter ungleichen Partnern.
Die drei besten Pop-Fundstücke der Woche. Präsentiert von neu und gut – Popkultur für Lesefaule.
Ernst Moldens Cover-Album „Weida foan“ ist eine gute Gelegentheit, die Zeit endlich jenen österreichischen Popkünstlern zu überlassen, die ihre Zeichen erkennen.
Vor 15 Jahren waren dEUS die vielleicht aufregendste Rockband des Planeten. Diese Aufregung ist heute hoher Konzentration beim Songwriting gewichen.
Es ist nicht die Korruption, die die schwarzblauen Wendejahre in Österreich auszeichnet. Es ist der Zynismus, mit dem die Korrupten sie von sich weisen.
Der Pop-Herbst beginnt zwischen Fad Hot Chili Peppers und einer „Björk mit menschlichem Antlitz“. Da muss einfach noch was nachkommen.
Transparenz beruht auf Vertrauen. Dieses Vertrauen haben die handelnden Personen hinter WikiLeaks verbraucht. Es gehört also doch hinterfragt, in wessen Hände man seine Informationen legt.