Sie ist weg. Er ist wieder allein. Und um diesen Umstand hat Jack White ein paar deftige Rocksongs arrangiert. Das ist sehr gut so.
Pop für die ganze Welt: Das erste Album der Wiener Band Giantree hält, was die Vorboten hoffen ließen – es ist noch besser.
Als Pop-Ereignes des Jahres 2012 proklamiert, scheitert Lana Del Rey am Album-Format. Vielleicht, weil hier Produkt und Stilmittel gar nicht mehr zusammen passen können?
Mit ihrem zehnten Album „undun“ zementieren die Roots aus Philadelphia endgültig ihren Ruf als innovativste und beste Kraft im HipHop für Mitdenker.
„El Camino“ steckt voller Rockmusik, die glücklich macht. Damit kommt dieses Album des Jahres zwar reichlich spät, aber jetzt ist es da. Endlich.
Seit zehn Jahren ohne Werk, mit 57 gerade im richtigen Alter, mit den Roots die perfekte Begleitband. Betty Wright weiß, dass wir alle mehr Soul hören sollten.
Schöner wirds nimmer: Für „Red Chamber Music“ hat Georg Altziebler alias Son Of The Velvet Rat seine besten Songs der Welt aufgenommen.
Wolfgang Frisch von den Sofa Surfers führt mit seinen digitalen Mitteln Singer-Songwriterkunst und Filmmusik der 70er-Jahre zusammen. Das Ergebnis heißt „Watering The Land“ und ist sensationell.
Ein Geburtstag, der verpflichtet. Songs zum Weinen. Und noch ein paar Gründe mehr, warum die ratlose Begeisterung der Woche dieses Mal Ryan Adams gilt.
Das Einmann-Popressort von ZiB21 schaltet hiermit auf Sommermodus – und freut sich dabei übers vergangene halbe Jahr. Das war nämlich sehr österreichisch und sehr gut.