Sie ist weg. Er ist wieder allein. Und um diesen Umstand hat Jack White ein paar deftige Rocksongs arrangiert. Das ist sehr gut so.
Pop für die ganze Welt: Das erste Album der Wiener Band Giantree hält, was die Vorboten hoffen ließen – es ist noch besser.
Anja Plaschg alias Soap&Skin ist völlig zu Recht Österreichs Aushängeschild in Sachen ambitionierter Popmusik. Und im Spezialgebiet Wirkung bleibt sie derzeit unerreicht.
Als Pop-Ereignes des Jahres 2012 proklamiert, scheitert Lana Del Rey am Album-Format. Vielleicht, weil hier Produkt und Stilmittel gar nicht mehr zusammen passen können?
Ein paar Videos und eine gute Geschichte später gilt die Sängerin Lana del Rey als Superstar. Und wer sich nicht mit Authentizitäts-Debatten plagen muss, kann sie auch uneingeschränkt gut finden.
Mit ihrem zehnten Album „undun“ zementieren die Roots aus Philadelphia endgültig ihren Ruf als innovativste und beste Kraft im HipHop für Mitdenker.
„El Camino“ steckt voller Rockmusik, die glücklich macht. Damit kommt dieses Album des Jahres zwar reichlich spät, aber jetzt ist es da. Endlich.
Seit zehn Jahren ohne Werk, mit 57 gerade im richtigen Alter, mit den Roots die perfekte Begleitband. Betty Wright weiß, dass wir alle mehr Soul hören sollten.
Schöner wirds nimmer: Für „Red Chamber Music“ hat Georg Altziebler alias Son Of The Velvet Rat seine besten Songs der Welt aufgenommen.
Niemand! Und es wäre auch ein Fehler, denn Tom Waits hat mit „Bad As Me“ eines der besten Alben seiner Karriere veröffentlicht.