Elvis liebte sie, die Bravo verehrte sie, Jack White vergöttert sie. Also macht die Königin des Rockabilly jetzt eben mit ihm Musik.
Beginnen wir das Popjahr am besten mit jener Stimmung, die wir derzeit Überfluss haben: mit der Dämmerung und Frau Joan Wasser.
Kanye West hält sich für ein Genie. Die Musikkritik hält sein neues Album für genial. Eine zwingende Kombination.
Der Edelprolo aus Detroit macht jetzt amerikanische Volksmusik ohne Überraschungen. Genau das ist der Reiz des Albums „Born Free“.
„The Lady Killer“ von Cee Lo Green ist vieles: großer Soul, ein Lehrstück in Sachen Virales Marketing – und schlicht das Album des Herbstes
Als Neptunes haben sie den Sound der Nullerjahre definiert. Als N.E.R.D lassen Pharrell Williams und Chad Hugo sie endlich hinter sich. Gut so.
Irgendwann landen alle in Nashville. Und irgendwann verkommt diese Wurzelsuche zur langweiligen Stilübung. Eine Beweisführung am Beispiel Elvis Costello.
Muss man immer verstehen, warum etwas schön ist? „Swanlights“ neue Album von Antony And The Johnsons hat auch darauf keine Antwort.
Irgendwann braucht jeder eine Pause von der Wichtigmacherei mit aktueller Popmusik. In so einem Moment war glücklicherweise der Gitarrist Marc Ribot zur Stelle.
Der Soul hat seine besten Jahre schon lange hinter sich. Doch junge Menschen wie Aloe Blacc sehen das zum Glück anders.